Schule und MET
Das Thema "Schule" liegt mir sehr am Herzen. Für viele Kinder fangen ab diesem Moment ungeahnte Ängste und Schwierigkeiten an. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich möchte hier nicht die Schule negativ bewerten im Gegenteil, Schule ist wichtig und wir befinden uns ja unser ganzes Leben in der Schule, in der "Lebensschule". Was ich immer wieder etwas hinterfrage ist nur, wie findet Schule statt? Wer bestimmt, was unsere Kinder heute lernen müssen? Wie dienlich sind gewisse Fächer für all die vielen verschiedenen Individuen? Wenn ich den Sorgen von den Eltern zuhöre, dann bekomm ich sehr oft das Wort "Problemkind" oder "schwieriges Kind" zu hören. Was heisst das? Und wer nimmt sich einfach das Recht raus, über mein Kind zu urteilen? Die Lehrerschaft ist auch je länger wie mehr gefordert, dem Druck und Stress durch die vielen Anforderungen, zu bestehen und diesen nicht an den Kinder aus zu lassen. Es ist immer wieder ein Hamsterrad und umso wichtiger ist es, einen Weg aus diesem Rad zu finden.
Die MET-Technik kommt auch in schulischen Belangen, sehr schnell und präzise, an die wirkliche Problematik heran und kann den Stress, der immer so schwer auf einem lastet, auflösen. Der grosse Vorteil ist vor allem, diese Technik kann und darf von allen erlernt werden,so dass man eigenverantwortlich und selbstbestimmend sich und seinen Kindern was Gutes tun kann. Heute rennen wir von einem Ort zum anderen, verbrauchen viel Energie und auch Geld um zu bemerken, dass es immer noch keine Wunderpille gibt, die man einmal schlucken kann und weg ist unser Problem. Nichts desto Trotz, gibt es wunderbare Menschen und Techniken die begleitend sehr wertvoll und wichtig sind, aber wir müssen genau so viel für unser Wohl und vor allem das unserer Kinder tun. Vergessen wir die Vorbildsfunktion nicht. Von wem sollen die Kinder denn lernen, wenn nicht von uns, eigenverantwortlichen Erwachsenen.
Die liebe zu jedem Kind, ist wie die Sonnenwärme, die eine Blume zum blühen und entfalten bringt. Wir können die Kinder nach unserem Sinne nicht formen, so wie sie Gott uns gab, so muss man sie haben und lieben. Sie erziehen aufs Beste und jegliches lassen gewähren, denn der eine hat die, der andere, andere Gaben.